Ein neues Format, aus der Not geboren. Denn es gibt eine neue Neonlight-EP und ich weiß nicht, wie ich sie vorstellen soll. Also seid ihr dran.
„Power Hour“ heißt die EP, die Ende Dezember letzten Jahres beim britischen Label Lifted Music herauskam. Es ist nicht die erste EP der beiden dort. Dass mir Neonlight zu viel Feuerwerk sind, dürfte in den wenigen bisherigen Vorstellungen bei frohfroh bereits deutlich geworden sein.
Wo liegt aber die Faszination bei Neonlight – generell und speziell bei „Power Hour“? In den präzise-peitschenden Rave-Arrangements? In den alles überrollenden Basslines? Den ebenso eingängigen wie böse dreinschauenden Sounds? Mir kommt da meist nur orchestraler Übereifer in den Sinn.
Aber ich bin auch nicht der richtige Ansprechpartner dafür und vielleicht überhöre ich den entscheidenden Punkt. Insofern wünsche ich mir, dass diese Review weiter wächst – um eure Gedanken. Die Kommentarspalte gehört euch.