← ZurückReleasesReleases

Autor:in

Jens
Im Stadtmagazin Kreuzer war irgendwann kein Platz mehr für die viele gute elektronische Musik aus Leipzig. Also hat Jens im Sommer 2009 frohfroh gegründet.

Tags

Teilen

Neonlight „Power Hour EP“ – Open Review

14. Januar 2014 / Kommentare (4)

Ein neues Format, aus der Not geboren. Denn es gibt eine neue Neonlight-EP und ich weiß nicht, wie ich sie vorstellen soll. Also seid ihr dran.

„Power Hour“ heißt die EP, die Ende Dezember letzten Jahres beim britischen Label Lifted Music herauskam. Es ist nicht die erste EP der beiden dort. Dass mir Neonlight zu viel Feuerwerk sind, dürfte in den wenigen bisherigen Vorstellungen bei frohfroh bereits deutlich geworden sein.

Wo liegt aber die Faszination bei Neonlight – generell und speziell bei „Power Hour“? In den präzise-peitschenden Rave-Arrangements? In den alles überrollenden Basslines? Den ebenso eingängigen wie böse dreinschauenden Sounds? Mir kommt da meist nur orchestraler Übereifer in den Sinn.

Aber ich bin auch nicht der richtige Ansprechpartner dafür und vielleicht überhöre ich den entscheidenden Punkt. Insofern wünsche ich mir, dass diese Review weiter wächst – um eure Gedanken. Die Kommentarspalte gehört euch.

Neonlight Website
Mehr zu Neonlight bei frohfroh

CommentComment

  • Egon / 17. Januar 2014 / um 13:18
    Die Jungs haben definitiv ne Marktlücke getroffen und liefern stets hochqualitative Stücke ab. Für mich als DnB´ler ist der Sound allerdings etwas zu anstrengend (geworden). "Orchestraler Übereifer" (s.o.) beschreibt es hier wohl ganz gut.

    Soll heißen: frühere Produktionen haben mir durchaus besser gefallen und klangen weniger "mainstreamig".

    Nur meine 2 Pfennig. Weitermachen !
  • Jens / 15. Januar 2014 / um 10:41
    Cool, danke! Gern weitermachen hier.
  • Venom218 / 14. Januar 2014 / um 22:18
    Meiner Meinung nach ist der Knackpunkt bei Neonlight, das sie nicht den "typischen" DNB- sound Produzieren, sondern Elemente einfließen lassen die man in solch einer verbindung kaum zu hören bekommt. Und dazu kommen noch die Absolut eindringlichen Melodien die entweder mit einem Reece oder einem Ravesynthi oder ähnlichem gemacht sind, und meinstens wirkliches Ohrwurm-Potential haben.

    Die 2 Jungs haben für meinen Geschmack den DNB neu aufgerollt und haben es gepackt etwas neues entstehen zu lassen!
  • Tobias Neonlight / 14. Januar 2014 / um 19:23
    Anregungen: :) http://drumandbass.de/releases/review-neonlight-power-hour-ep-lifted-music/

RelatedRelated

zum Seitenanfang scrollen