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Jens
Im Stadtmagazin Kreuzer war irgendwann kein Platz mehr für die viele gute elektronische Musik aus Leipzig. Also hat Jens im Sommer 2009 frohfroh gegründet.

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Luvless „Part Of Me“ (Sleazy Beats Black Ops)

22. Dezember 2014 / Kommentare (0)

Beinahe wäre sie auf dem Weg zum Vertrieb verloren gegangen: Die limitierte Vinyl-Auflage der neuen Luvless-EP. Sie kam aber an und ist bereits nahezu ausverkauft.

Was ist da los? Sleazy Beats Black Ops, das Nachfolge-Label von Sleazy Beats scheint einen guten Lauf haben. Es dürfte aber auch Luvless selbst sein, der nach nur zwei Solo-EPs und seinem mehr als wohlwollend aufgenommenen Rose Records-Background mittlerweile einige Begehrlichkeiten weckt. Völlig zurecht.

Die drei neuen Tracks auf der „Part Of Me“-EP strahlen eine große Eleganz aus, der sich nur schwer entziehen lässt. House im Mid-Drive – sehr reduziert arrangiert, eingebettet in herrlich deepe Chords, weit ausholende Strings und dem genau richtigen Soul-Disco-Appeal in bei den Vocals. So klassisch, so umarmend.

„In My Arms“ kommt hier noch einmal im Original auf Platte – bei der „Turning Points“-EP schaffte es nur der Ooft!-Remix. Es ist das Herzstück der neuen EP, mit einem sanften Piano-Break. Noch deeper und mit leichtem Dub versehen: „Precious Kind Of Love“. Die für mich bisher eindrücklichste Luvless-EP.

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Sleazy Beats Black Ops Website
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