Vielleicht hat sich auch der eine oder andere schon mal gefragt, wie genau eigentlich die seltsamen Geräusche entstehen, die elektronische Musik immer wieder so spannend und vielfältig macht.
Irgendwann stolpert man dann über Synthesizer: Geräte mit vielen Knöpfen und Reglern, manchmal auch mit Steckverbindungen und wenn man Glück hat, dann gibt es eine Tastatur wie beim Piano. Schaut man sich die Kisten genauer an, tauchen viele Fremdwörter und noch mehr Fragezeichen auf: VCO, VCA, ADSR, CV … Was zur Hölle soll das alles bedeuten?
Um diese und weitere Fragen zu beantworten und einen Einblick zu erhalten, wie Sounds gebaut werden, bietet die Musikschule Neue Musik Leipzig am 5. März einen Workshop zu elektronischer Klangsynthese an. An einem analogen Modularsystem erklärt Klaus Franzheld alias Klangakrobat grundlegende Synthesekonzepte und zeigt euch, wie ihr eigene Sounds erstellen könnt.
Teilnehmen könnt ihr für 35 €, ermäßigt 25 €. Los geht’s am Samstag um 11 Uhr, ab 18 Uhr könnt ihr dann den Tag zu einem Live-Set von Klangakrobat ausklingen lassen. Anmelden könnt ihr euch unter info(at)neue-musik-leipzig(punkt)de oder unter 0341 / 5500 8344.