Fette Plug-ins, inspirierende Effekt-Ketten, Mono Machine und mehr – Daniel Stefanik gibt für das Electronic Beats-Magazin Einblick in seine Studioarbeit.
Im Rahmen der „Tech Talk“-Reihe konnte Stefanik ausgiebig fachsimpeln und sein „reduziertes Set-up“ zeigen, vom Patchen und Routen sprechen. Auch um die Produktionsprozesse an sich geht es, vom Unterschied zwischen Musikmachen und Klangforschen. Super spannend.
Meine Lieblingsstelle: „Der Zuhörer weiß ja nicht, wie es entsteht. Wenn es fett klingt, ist es egal, ob da ein 5-Euro-Gerät steht.“ Dass es dafür aber eine Menge Wissen und Erfahrung braucht, lässt sich zwischen den Zeilen deutlich heraushören