Sachen packen, zum Open Air an den See fahren und tanzen, ist ja eher Teil des easy life. Das Open Air zu organisieren und durchzuführen, dagegen ein richtiger Act. Eine kurze Behind the scenes-Doku über das Think-Festival zeigt es.
Es ist wahrlich keine Neuigkeit, dass größere Festivals oder kleine Open Airs viel Arbeit machen. Programm planen, Behördenauflagen erfüllen, Technik ankarren, Deko bauen und so weiter. Bei Tages-Open Airs mit großem Headliner-Line-up, wie dem Think-Festival, ist es eine besondere Herausforderung, die Balance zwischen Aufwand und Spaßzeit gerade zu halten.
Denn am Ende ist der Hustle ebenso groß wie bei einem Wochenend-Festival, der Spaß geht aber nur zwölf Stunden. Die Kurz-Doku von Arvid Wünsch macht es deutlich, indem sie beim Art Director Martin sowie beim Deko-Team vorbeischaut. Mathias Kaden & Daniel Stefanik sowie Filburt erzählen schließlich aus ihrer Bühnenperspektive. Schöne Einblicke. Dieses Jahr feiert das Think übrigens die zehnte Ausgabe.