Ja, es gibt wieder etwas zu vermelden. Kleine Dinge mit großer Wirkung.
In den letzten Tagen hat es schon seine Runde gemacht, dennoch soll es hier nicht unerwähnt bleiben: Die Pop Up verzichtet in diesem Jahr auf ihre Messe. Ein durchaus konsequenter Zug, hat der Reiz und Nutzen der Messe in den vergangenen Jahren merklich nachgelassen. Mit „Wir bauen eine neue Stadt“ sollte jener Tendenz mit einem neuen Messekonzept entgegengewirkt werden.
Nur waren davon zu wenige Aussteller überzeugt. So bleiben in diesem Jahr die Podiumsdiskussionen sowie die Konzerte. Ob dies ein gänzlicher Abschied auf Raten ist, wird sich zeigen. Den genauen Wortlaut der Pop Up gibt es hier noch einmal nachzulesen.
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Ausverkauft ist ausverkauft. Und trotzdem gibt es jedes Jahr noch einen zweiten Nachtdigital-Peak nach dem Vorverkaufswahnsinn: Die Bekanntgabe des Line-ups. Und das liest sich wie folgt: Agoria, Áme, André Sondermann, Bender, Dasha Rush, Dixon, Fairmont, Gold Panda, Ikonika, Kassem Mosse, Kyle Hall, Lilabungalow, Lone, Map.ache, Monkey Maffia, Onetake, Prosumer, Rik Elmont, Rizzoknor, Robag Wruhme, Shackleton, Shed, Smith’n’Hack, Space Dimension Controller, Steffen Bennemann sowie Taron Trekka. Außerdem wird es einen Dial-Abend geben mit Carsten Jost, Efdemin, Isolée, Lawrence und Roman Flügel.
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Und auch dem im letzten Jahr wiederbelebten Tages-Open Air Think? gibt es erste Namen zu verkünden – Sven Väth ist als Headliner bestätigt. Naja. Deutlicher kann der Unterschied zum Nachtdigital kaum ausfallen.
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Und wo wir gerade bei der Beschallung im großen Stile sind: Paul Kalkbrenner – man erinnere sich: gebürtiger Leipziger – veröffentlicht im Mai sein neues Album „Icke, wieder“. Ganz ohne Gesang und wie früher, heißt es in der eigens von Kalkbrenner formulierten Pressemitteilung. Und am 14.10. gibt es dann auch ein Wiedersehen in Leipzig – in der Arena. Ohje ohje…