Ein Peak-Time-Label hat es aktuell vermutlich schwer. Clubs schließen, KI übernimmt Musikproduktion und die ganze Welt feiert zu Trance und Pop-Edits. Wie Aio (Jonas) und Aender (Nico) von Kosmos Records diese Entwicklungen beobachten, woher der Wunsch nach einem eigenen Label kam und warum ihre Partys einen ganz eigenen Charakter haben, erfahrt ihr in diesem Interview.
Seit der Gründung im Sommer 2023 steht das Leipziger Label Kosmos Records für kompromisslosen Techno – bzw. für ihr selbst kreiertes Genre „Space Techno“. Darunter verstehen die Gründer Aio (Jonas) und Aender (Nico) einen Mix aus treibendem Peak-Time-Techno mit Psy- und Melodic-Elementen. Regelmäßig fliegt die Kosmos-Records-Crew bei ihren Partys aus dem Elipamanoke ins All.
Mit an Bord waren bei ihren bisherigen Nächten schon renommierte Künstler wie Oliver Huntmann, Kaufmann oder NoNameLeft. Angekommen im Backstage des Elipmanaoke entwickelt sich schnell ein spannendes Gespräch mit den beiden Köpfen hinter Kosmos Records. Im vollen Kosmos-Merch gekleidet treten Jonas und Nico als ein eingespieltes Duo auf. Zwischen Vision, Humor und einer klaren Haltung sprechen sie über ihre Reise durchs All der Clubkultur – und ihre Idee hinter Kosmos. Für den passenden Soundtrack empfehlen wir die aktuelle EP des Labels:
Wie seid ihr zum Techno gekommen?
Nico: Bei mir war es eine lange Entwicklung. Angefangen habe ich mit DJing über die Vibra, eine DJ-Schule in Leipzig. Damals wusste ich noch nicht genau, wie der Sound heißt; es war irgendwie anders als das, was ich kannte. Über EDM bin ich dann mit 14, 15 eingestiegen, aber so richtig verstanden habe ich erst mit 18: Ah, das ist die deutsche Technoszene. Ab da hat mich der Sound nicht mehr losgelassen – ich meine, das Leben ist ein Vier-Viertel-Takt.
Jonas: Bei mir fing es mit dem Film Berlin Calling an. Als Teenager habe ich den Soundtrack gehört, Paul Kalkbrenner lieben gelernt und gedacht: „Wow, was ist das?“ Vorher habe ich viel Rock gemacht, selbst in Bands gespielt – E-Gitarre und Gesang. Elektronische Musik war für mich damals noch neu. Als ich dann nach Leipzig gezogen bin, bin ich automatisch in Kontakt mit Techno und der Subkultur gekommen. Und weil ich schon immer eigene Songs geschrieben habe, wollte ich schnell wissen, wie man elektronische Musik produziert. Also habe ich mir Ableton besorgt, erste Loops gebaut und nie wieder aufgehört.
Ihr seid über EDM und Rock zum Techno gekommen – wie habt ihr euren Sound gefunden?
Jonas: Bei mir hat es, wie eben erwähnt, mit Kalkbrenner angefangen, das war so das erste Erweckungserlebnis. Danach habe ich Künstler wie Jonas Mantey entdeckt, der wirklich großartige Tracks gemacht hat. Und dann kam die große Deephouse-Phase, die für viele, mich eingeschlossen, einen einfachen Einstieg geboten hat, weil sie massenkompatibel war.
Danach gab es auch so Wellen wie die Elektro-Swing-Zeit. Irgendwann hat man dann angefangen, regelmäßig in Clubs zu gehen und zu schauen, was da eigentlich läuft. Dabei habe ich gemerkt, dass es einen Sound gibt, der düstere Elemente mit helleren Momenten verbindet – genau das, was später Peak-Time-Techno für mich ausgemacht hat. Natürlich hat sich die Richtung über die Jahre verändert, und auch unser eigener Geschmack entwickelt sich immer weiter. Aber wir haben immer wieder Nischen gefunden, in denen wir uns wohlgefühlt haben.
Woher kam dann der Wunsch nach einem eigenen Label?
Jonas und Nico: Vor zwei Jahren haben wir den Entschluss gefasst – aus zwei Richtungen heraus. Bei mir war es so, dass ich bereits auf einigen Labels veröffentlicht hatte und dabei auch einen Einblick bekommen habe, wie die Abläufe dort funktionieren. Teilweise lief es sehr gut, teilweise aber auch nicht. Außerdem hatte ich noch etwa zehn Tracks, die ich unbedingt veröffentlichen wollte, aber nicht konnte – entweder wollten die Labels sie nicht, oder ich hätte auf Labels releasen können, auf denen ich mich nicht wohlgefühlt hätte.
Wie meinst du das, man fühlt sich bei einem Label nicht wohl?
Jonas: Es ist oft so, dass man bei manchen Labels das Gefühl hat, nur eine kleine Nummer zu sein. Man steckt Herzblut in die Musik, freut sich auf den Release – und dann passiert kaum etwas. Keine Promo, wenig Feedback, wenig Kommunikation. Das kann bei großen, aber auch bei kleineren Labels vorkommen. Statt Wertschätzung bleibt am Ende eher ein schlechtes Gefühl.
So war es bei ein paar unserer Releases. Dann haben wir gesagt: Eigentlich wollen wir das anders machen. Wir wollten ein Label gründen, auf dem wir selbst gerne releasen würden. Nicht, weil wir denken, wir könnten es besser als alle anderen – sondern weil wir wussten: Wir geben 100 Prozent, wir stecken genauso viel Herzblut in den Release wie der Künstler. Uns ging es um Respekt und um Augenhöhe. Beide Seiten – Label und Artist – sollen sich gleichermaßen über den Release freuen und daran arbeiten. Das war der Antrieb, unser eigenes Label zu gründen. Und seitdem versuchen wir, diesem Qualitätsanspruch jede Woche gerecht zu werden.

Also seid ihr dann bei dem DIY-Gedanken gelandet?
Jonas und Nico: Genau. Uns war wichtig, ein Label zu schaffen, auf dem wir selbst gern releasen würden. Das beginnt schon bei der Kommunikation mit den Artists vor dem Release und zieht sich über das Artwork bis zum Mastering.
Bei uns gibt es keine 08/15-Visuals und auch keine KI-generierten Artworks – jeder Release bekommt ein eigenes, passendes Design mit klarer Handschrift. Genauso beim Mastering: Wir machen das in-house, gehen mehrere Runden, bis der Artist wirklich zufrieden ist. Nico übernimmt teilweise sogar Stem-Mastering. So stellen wir sicher, dass alles auf einem hohen Qualitätsniveau bleibt.
Das Label heißt Kosmos Records – warum eigentlich?
Jonas und Nico: Wir wollten einen kurzen, einprägsamen Namen, nicht zu verschachtelt. Bei mir spielte auch eine Rolle, dass ich schon lange mit einem Kosmonautenhelm als Markenzeichen unterwegs war – dadurch war das Thema Weltraum irgendwie naheliegend. Gleichzeitig wollten wir uns musikalisch nicht auf ein einziges Subgenre festlegen. Uns ist wichtig: Wenn ein Track gut ist, ist er gut – egal ob Peak-Time, Psy-Techno oder Melodic. Oft lieben wir Stücke, die einen Twist haben – die düster anfangen, dann melodisch aufbrechen und danach wieder volle Energie geben.
Daraus entstand die Idee, ein eigenes Subgenre zu kreieren, das wir „Space-Techno“ nennen. Für uns heißt das: Alles, was uns catcht, was Wiedererkennungswert hat und im Kopf bleibt, zählt dazu – und genau das findet dann seinen Platz bei Kosmos.
Was macht für euch einen guten Techno-Track aus?
Jonas: Für mich ist es wichtig, dass ein Track Abwechslung hat. Monotonie langweilt mich schnell – vielleicht liegt das auch an meinem Band-Hintergrund. Ich sehe ein DJ-Set eher als eine Art Konzert, also als eine Reise mit unterschiedlichen Stimmungen: mal ruhiger, mal härter, mit verschiedenen Basslines. Am Ende muss ein Track im Kopf bleiben, einprägsam sein, aber ohne cheesy zu wirken. Genau diese Balance ist schwer zu finden – auch in den Demos, die wir bekommen.
Nico: Ich sehe das ähnlich. Für mich macht ein guter Track aus, dass er ein solides Thema hat, das sich über die ganze Länge trägt. Dazu kommt ein geiler Mixdown – da geht mir als Nerd natürlich das Herz auf. Varianz ist wichtiger als Monotonie, und toll ist es, wenn ein Künstler eigene FX oder ein unverkennbares Markenzeichen einbaut. Solange ein Track das hat und packt, ist es egal, ob er kurz oder lang ist – dann ist er gut.
Was macht für euch ein gutes DJ-Set bei einer Party aus?
Jonas und Nico: Für uns gehört auf jeden Fall der Signature-Sound des Artists dazu – das ist ja auch der Grund, warum die Leute kommen. Gleichzeitig ist Respekt wichtig: Wir machen zwischen den Sets bewusst eine kleine Pause, um den Wechsel spürbar zu machen. Oft spielen wir dann einen Intro-Track, der die Leute abholt und signalisiert: Jetzt beginnt ein neues Kapitel des Abends.
Ein gutes Set ist für uns eine Reise. Es soll Abwechslung haben, sich im Laufe der Stunden steigern und in den Peak hineinführen – nicht schon zu Beginn alles verschießen. So erzählt nicht nur jedes einzelne Set eine Geschichte, sondern der ganze Abend bekommt einen Spannungsbogen.
Natürlich hängt viel vom Kontext ab: Spielt man im Club oder Open Air, zu welcher Uhrzeit, welches Publikum ist da? Das alles beeinflusst die Stimmung. Wichtig ist aber immer, dass die Tänzer:innen vor einem spüren, dass man sie mitnimmt – mit einem eigenen Sound und einer Vision für den Abend.
Versucht ihr einen bestimmten Vibe auf euer Party zu kreieren?
Jonas und Nico: Ja, absolut. Uns geht es darum, einen mystischen Look zu transportieren – sodass man sofort merkt: Das ist eine Kosmos-Veranstaltung. Nicht nur die Musik, auch die Visuals sind einzigartig. Unsere Artworks sind spezifisch gestaltet, nicht generisch oder KI-generiert, und schaffen ein Erlebnis, das man nur bei uns bekommt.
Wir arbeiten daran, Musik und Visuals in eine Symbiose zu bringen. Anfangs hatten wir nur einen Beamer, inzwischen sind es mehrere, plus eine Stele auf dem Mainfloor, die wir mappen (steuern) können. So entwickeln wir uns stetig weiter. Dazu kommt das gesamte Setting: Lichtkonzept, Position des DJs, die Atmosphäre im Raum. Alles soll ineinandergreifen und eine konsistente Story erzählen – für die Raver:innen, die nicht nur hören, sondern auch sehen und fühlen wollen.

Habt ihr ein bestimmtes Ziel für Kosmos Records in den nächsten Monaten oder Jahren? Wollt ihr bestimmte Künstler aufs Label holen?
Jonas und Nico: Am Anfang haben wir so gedacht, aber inzwischen ist uns etwas anderes wichtiger geworden. Zum Beispiel zu sehen, dass wir junge Acts, die vorher noch gar keinen Release hatten, dabei unterstützen konnten, ihre ersten Schritte zu machen – und dass sie jetzt schon auf größeren Labels veröffentlichen. Zu wissen, dass wir die Ersten waren, die sie entdeckt und begleitet haben, ist ein super Gefühl.
Unser Ziel ist es, einfach konsistent weiter wahrgenommen zu werden. Klar, wir freuen uns, wenn Tracks von Kosmos in Charts landen oder von bekannten Acts auf großen Bühnen gespielt werden. Aber im Kern geht es darum, eine feste Größe in der Szene und den Subgenres zu bleiben. Das ist für uns das nächste große Ziel.
Ihr habt ein Peak-Time-Label – nicht gerade das Einfachste, wenn gerade alle zu Trance feiern. Wie steht ihr zur Techno-Szene?
Jonas und Nico: Wir haben gemerkt: Es bringt nichts, sich zu beschweren. Musik ist immer im Wandel – Genres werden größer, andere verschwinden wieder. Unser Einfluss liegt darin, unseren eigenen Sound und unsere Vorstellungen einzubringen. Ob das dann von der Masse gefeiert wird, können wir nur begrenzt beeinflussen.
Diesen Wandel gibt es schon immer: Als ich angefangen habe, war Minimal groß, dann kam Deephouse, davor und danach Drum’n’Bass-Wellen. Heute sind es eben Trance-Elemente, morgen vielleicht wieder etwas anderes. Wichtig ist, dass die Motivation von innen kommt. Wenn man sich nur davon abhängig macht, was außen gerade gefragt ist, kann man das nicht lange durchhalten. Deshalb sagen wir: Wir geben unser Bestes – sei es mit unseren Releases oder Veranstaltungen – und schaffen ein Angebot, über das wir uns selbst als Raver oder DJs freuen würden. Ob und wie das angenommen wird, liegt am Ende nicht in unserer Hand.
„Wenn man sich nur davon abhängig macht, was außen gerade gefragt ist, kann man das nicht lange durchhalten.“
DJs werden immer mehr auch Influencer, wie beobachtet ihr diese Entwicklung?
Jonas und Nico: Heutzutage wird versucht, überall Content zu produzieren. Beim DJing ist das besonders interessant, weil die technischen Möglichkeiten die Eintrittshürde sehr gering machen. Wenn man ein Instrument spielt oder singt, muss man jahrelang üben, um auf eine Bühne zu kommen. Ein DJ-Set zu spielen, ist heutzutage dagegen relativ niederschwellig. Das führt zu Dynamiken in der Szene: Selbst mit einem kurzen Crashkurs kann man schnell auf einer Bühne stehen, etwas, das bei anderen künstlerischen Darbietungen kaum möglich ist.
Aktuell beschäftigt uns vor allem das Thema AI in der Musikproduktion. Früher galt: DJing ist einfach, Produzieren ist schwer. Doch auch daran wird jetzt gearbeitet. Wir sind gespannt, wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt. Hinter den Kulissen sehen wir viel Ghostproducing, und man könnte vermuten, dass Ghostproducer künftig weniger zu tun haben, weil AI das einfacher ermöglicht.
Blickt man auf die Entwicklung des DJ-Handwerks, erkennt man große Schritte: von Vinyl über CDJ, vom Beatmatching hin zum Sync-Button. Der nächste Schritt betrifft das Producer-Handwerk, das durch technische Weiterentwicklungen zunehmend automatisiert und vereinfacht wird. Besonders im Bereich Vocals ist das beeindruckend: Früher musste man stundenlang im Internet suchen, um passende Vocals zu finden. Heute kann eine AI genau diktieren, was die Stimme sagen soll und in welchem Tempo – und direkt in einen Track einbauen.
Das eliminiert viele Grundhürden und erlaubt es, sich stärker auf das große Ganze zu konzentrieren. Man kann das Gesamtwerk schneller generieren, betrachten und Entscheidungen auf einer ganz anderen Ebene treffen, die vorher kaum erreichbar waren. Das ist spannend und eröffnet neue Möglichkeiten, birgt aber auch Herausforderungen. Letztlich kann man die Entwicklung nicht kontrollieren, man kann nur beobachten, wohin sie geht und entscheiden, ob man mitgeht. Bei uns haben wir zum Beispiel bewusst entschieden, bei den Artworks handgemacht zu bleiben und keine AI einzusetzen. Das ist eine bewusste Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.

Was genau könnte KI aus eurer Sicht in der Musikindustrie übernehmen?
Jonas und Nico: Mittlerweile gibt es schon Sound-Generationen über verschiedene Plugins. Man kann sogar Referenz-Sounds nutzen, um einen Sound nachbauen zu lassen. Bisher ist die Qualität allerdings noch nicht durchgehend hoch. Vocals werden immer besser, aber ein generierter Sound ist noch lange nicht fertig. Man kann noch tausend Effekte draufpacken, um ihn ganz anders klingen zu lassen – das ist die neue Kreativität, die daraus entsteht.
Es gibt inzwischen All-in-One-Lösungen, die sogar Pop-Songs schreiben können, und erste AI-Bands findet man schon auf Spotify. Spannend wird in den nächsten Jahren vor allem der Einzug von AI in Digital Audio Workstations (DAWs). Dann werden Plugins viele Aufgaben übernehmen können. Ob das hilfreich ist oder irgendwann einschränkend wirkt, wird sich zeigen. Die Grundfrage wird also sein: Produziere ich einen Sound, weil er gerade funktioniert und andere ihn nutzen, oder weil ich mich selbst darin wiedererkenne? Ähnlich wie bei Social-Media-Trends: Einer setzt etwas, viele folgen – bis jemand Neues wieder etwas Eigenes einbringt. So entstehen ständig neue Entwicklungen. Alles in allem ist das verrückt und faszinierend, was AI mittlerweile kann und was noch kommt.
Ein Glück stehen noch keine Roboter in der DJ-Booth …
Jonas: Ich glaube, das wird auch so bleiben, weil Menschen weiterhin Menschen sehen möchten. Der menschliche Faktor, die Interaktion, wird nicht wegfallen. Natürlich könnte es irgendwann einen Club geben, in dem ein AI-Roboter auflegt, aber die Live-Erfahrung mit echten Menschen wird bestehen bleiben – gerade weil sonst zu viel von der sozialen Dimension verloren ginge.
„Menschen wollen Menschen sehen“ – man sieht euch dann am 27. September 2025 bei der nächsten Kosmos-Party im Elipamanoke?
Jonas: Ja genau, da haben wir Unknown Concept aus Australien dabei – er ist gerade auf Europatour. Wir haben die Chance genutzt, ihn direkt nach Leipzig zu holen. Er war noch nie hier und tritt generell sehr selten in Deutschland auf.
Er steht für ein weiteres Subgenre, den sogenannten Bush-Techno. Das ist ein Sound, der aktuell in Australien viel produziert wird: quirlig, verspielt, sehr groovig und mit sehr markantem, komplexem Sounddesign. Es ist sicherlich ein Booking, das in Leipzig noch nicht viele kennen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Leute ihm eine Chance geben, auch wenn sie den Namen noch nicht gehört haben. Es ist ein sehr erfrischender Sound, den man hier in den Clubs eher selten hört.

Ob bei der nächsten Kosmos-Party im Elipamanoke Floor 3 von einem Roboter bespielt wird, der die Beatport-Charts von oben nach unten runter rockt bleibt spannend. Wie Licht, Bühne und Musik ineinander greifen und welche Geschichte das Label bei der nächsten Veranstaltung erzählt, könnt ihr diesen Samstag selbst erleben.