Im letzten Herbst hatten wir erstmals über das Philipp Rumsch Ensemble berichtet. Nun steht das erste Album an – das aber erst noch finanziert werden muss.
Kurz zur Erinnerung: Philipp Rumsch möchte mit klassischem Instrumentarium die Sound-Ästhetik und Dramaturgie von Minimal Music, Pop und Electronica aufgreifen. Rumsch hat dafür die Suite „Reflections“ komponiert. Zwölf Musiker standen dafür bereits mehrfach auf der Bühne und vier Tage im Leipziger Echolux-Studio.
Die Aufnahmen sind also fertig. Was fehlt ist das Geld für „den Mix, das Mastering, die GEMA Lizenzgebühren, das Artwork, die Bewerbung bei Plattenlabels sowie die Pressung.“ Deshalb hat Philipp Rumsch bei Startnext eine Crowdfunding-Kampagne gestartet über die die 4.360 € reinkommen sollen. Finden wir spannend. Neben der finalen CD oder dem Besuch bei Bandproben reichen die Gegenleistungen bis zu einer eigenen Komposition oder einem privaten Konzert.
Wie immer beim Crowdfunding: Alles oder nichts. Es muss der gesamte Betrag zusammenkommen, sonst wird es nichts. Noch bis zum 5. Februar 2017 ist Zeit zum Mitmachen.