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New In-Redaktion
Die New In-Redaktion hört sich durch den Bandcamp-Dschungel und sucht die spannendsten Leipzig-Releases heraus – aktuell sind das David, Nils und Jens.

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New In – Juni 2025

28. Juli 2025 / Kommentare (0)

Der Juni liegt schon etwas zurück, aber musikalisch hallt er bei uns noch nach – denn hier kommen unsere Leipzig-Release-Empfehlungen aus dem Juni. Dieses Mal wieder mit langen und kurzen Reviews.

Various Artists – „Cime Sampler Vol. 3“ (Cime)

Das regelmäßige Eintauchen bei Bandcamp sorgt immer wieder für größere Wow-Momente. Im Juni war es wieder soweit: Ich habe Cime entdeckt, einen „Space for interdisciplinary practice“, der seit 2020 existiert und in dieser Zeit auch schon eine ganze Reihe an Releases hervorgebracht hat. Cime steht für einen sehr speziellen Sound, der in Leipzig nicht allzu präsent ist (mir zumindest) und sich kaum fest verorten lässt. Der aktuell fast schon inflationär verwendete Begriff „Genrefluid“ passt hier jedoch exakt.

Und scheinbar ist Cime bestens connected. Denn die dritte Ausgabe des Cime-Samplers kommt mit dreißig Tracks, die eine große Bandbreite an Sounds präsentiert – zwischen ambientem Hyperpop und harschem Breakcore ist da viel Raum für eben jene „interdisciplinary practice“. Was alles irgendwie zusammenhält: Ein experimentelles Forschen mit zeitgenössischen Sounds und eher radikalen Ästhetiken. Das macht diesen Release unglaublich spannend, zumal ich bis auf Tibslc keinen weiteren Act kenne – also hier gibt es wahnsinnig viel zu entdecken. Durch die schiere Menge und Vielfalt an Tracks ist diese Compilation wie ein gutes Mixtape, gut kuratiert, aber auch sehr gut divers. Einziger Downer: das Artwork – da wird der speziellen Musik nicht wirklich gerecht.

Jens‘ Hit: „Guess We Could Get Along“ – Why: Tibslc holt mich direkt wieder ab mit ihrem arty Pop-Folk-Ambient-Glitch-Sound.


DWIG – „Beyond Cry And Smile EP“ (Nextprophets)

DWIG is back! Und mit ihm gleich ein neues, eigenes Label namens Nextprophets. Diese EP hier ist der erste neue darauf und trägt den schönen Namen „Beyond Cry And Smile“. Sie ist optisch wie klanglich ein Genuss. Ich bekam die Platte in die Hände mit der Vorwarnung, dass auf der neuen DWIG jetzt auch Gesang zum Einsatz komme. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, wo im ebenso introvertierten wie ausgeklügelten Sound von DWIG zwischen Deep House und Downbeat Platz für Vocals sein sollte. Erste Aufschlüsse lieferte mir vorab ein Video zum Titelstück der EP, welches man auf Umwegen auf YouTube finden kann.

Ein beatloses Stück mit Lyrics, die sich lesen, wie von einen Hardcore- oder Emo-Song:

“Noise to shape
Blind can feel
Untouched yet seen
Hope close to heal
Who will survive world on fire.“

Ziemlich finster. Aber irgendwie schafft es das Video und das zugehörige Stück, dem Œuvre von DWIG eine weitere Ebene hinzuzufügen. Das Video mit schnell geschnittenen Sequenzen eines Jahrmarktes (um genau zu sein der Leipziger Kleinmesse) liefert ein Kontrastprogramm zu den düsteren Vocals, verstärkt den apokalyptischen Grundton aber eher noch. Bei „Happy Theories“ kommt die Stimme noch einmal zum Einsatz. Im Deep-House-Kontext funktionieren die halb gesungenen, halb gesprochenen Vocals für mich nicht so gut. Wem das auch nicht so sehr gefällt, kann sich auf der B-Seite mit der Instrumental Version dieses Stückes und einem weiteren Deep- bzw. Tech-House-Banger ohne Vocals begnügen. Allein dafür, aber auch für das tolle Konzept der Platte inkl. dem liebevoll gestalteten Artwork gibt es volle Punkte. VÖ des Monats für mich.

Nils‘ Hit: „Happy Theories (instrumental)“ – Why: Hit!


Varidata – Checksum Function (Patching Flowers)

Halli Hallo! Eine neue VÖ auf dem von der New-In-Redaktion geliebtem Label Patching Flowers. Neulich durften wir den Machern hinter dem Label ein wenig auf den Zahn fühlen und wir erfuhren mit wie viel Hingabe und Liebe Piet und Marvin das Label führen. Vom Kuratieren, der Gestaltung der Artworks und dem Produzieren von analogen Tonträgern wie Tapes, Minidiscs und CDs wird hier alles selbst gemacht. DIY at its best!

Der Opener auf dem vorliegenden Album von Varidata klingt gleich so dermaßen nach IDM und schluffigen Breakbeats, dass es eine Freude ist. Und auch im weiteren Verlauf des Albums wird man nicht enttäuscht, wenn man genau für diese Art von Produktionen etwas übrig hat. Flächige Synths über frickliger und gebrochener Beat-Grundlage. Diese Musik ist etwas für „Warp-Fans“ und Hörer:innen von Boards Of Canada. Melancholisch, dreamy und verspielt. Ein Album für Kopfhörer und den nächtlichen Ride durch die Großstadt.

Nils’ Hit: „Shifted“ – Why: Melancholisch und bittersüß!


Acid Lab – „Listen / Lights Down Low“ (Defrostatica)

Anfang Juni ist eine sehr schön atmosphärisch-dubbige Half-Tempo-EP auf Defrostatica erschienen. Und zwar von Acid Lab, einem süddeutschen Producer, der bereits seit über 15 Jahren Musik produziert und auch schon bei einigen – auch international – sehr profilierten Labels veröffentlicht hat. Für Defrostatica hat er zwei sehr gegensätzliche Tracks zusammengestellt. „Listen“ ist ein herrlich moody dahin gleitendes, breakig aufgeladenes Ambient-Stück, das mit den Soundweiten von Dub spielt und so eine direkt fühlbare Deepness erzeugt. „Lights Down Low“ bringt dagegen deutlich mehr Dynamik hervor und bewegt sich durchaus in den Arealen der späteren minimalistischen UK-Dubstep-Sounds. Mit wunderbar glitchigen Claps, verhallten Vocal-Samples und einer dauernden Spannung, die sich aber nie richtig entlädt. Eine kurze, aber umso stärkere EP.

Jens‘ Hit: „Lights Down Low“ – Why: Weil ich die entspannt-hektische Dubstep-Dynamik sehr mag.


Fis – „Last Song Of The Yeah“ (Very Deep Records / Cassettendienst)

This Record is so … yeah! Tatsächlich ist das neue Album der Berliner/Thüringer Band Fis nicht auf Platte (wie schade), sondern wieder auf dem bewährten Medium Kassette erschienen. Diesmal hat sich das Leipziger DIY-Label Cassettendienst mit den Kollegen von Very Deep Records aus Nürnberg verbündet. Das Ziel ist es sicherlich mehr Menschen im Land zu erreichen. Und das ist bei dieser Band unbedingt wünschenswert. Denn ich behaupte, sehr viele Menschen würden Fis lieben. Die Band spielt einen ebenso eingängigen wie sehr traurigen, irgendwie verdammt nerdigen Indietronic/Singer-Songwriter-Sound mit Gitarre, Orgel, Drumcomputer und Bass. Das klingt (für alle, die ein paar Referenzen zur Einsortierung brauchen) wie eine Mischung aus The Notwist, Radio Dept und Elliot Smith.

Fis haben zuletzt auf ihrer Release-Show im Leipziger NBL gezeigt, dass sie einerseits eine neue Platte veröffentlichen und andererseits dann live vor allem alte Stücke in neuem Gewand und mit abwechslungsreicher Instrumentierung spielen können. Vielleicht weil sie einfach Lust dazu haben und sich nicht um irgendwelche Erwartungen scheren. Es ist durchaus möglich, dass sie bei einem ihren raren, nächsten Konzerten wieder etwas ganz anderes präsentieren. Die neuen Songs verdienen auf jeden Fall die ein oder andere Aufführung in echt. Große und kleine Popmomente finden sich auf dem neuen Album. Immer mit genau der richtigen Dosis an Understatement. Bitte unbedingt mal reinhören und der Band meinetwegen auf einem Kanal eurer Wahl folgen. Zumindest wenn ihr etwas für oben genannte Genres übrig habt oder einfach zwischendurch mal ein bisschen LoFi-Indie-Pop braucht. Und das tut sicherlich den meisten von uns gut.

Nils Hit: „Childish Thoughts“ – Why: This song is – Yeah!


Seltene Erden – „Kein Schlaf (Seltene Erden Versions)“ (Ominira)

Nach einer längeren Pause tauchte im Juni auch Ominira wieder auf unserem Release-Radar auf – das Label von Kassem Mosse. Also eh schon Highlight-Alert, doch dieses Album toppte sogar nochmals alle Erwartungen. Denn mit seinem zweiten Alias-Projekt Seltene Erden hat Mosse ein ungewohnt zugängliches Chillwave-Ambient-Album veröffentlicht. Die Geschichte dahinter klingt auch spannend: Denn die Tracks sind Versionen von Songs, die für eine Installation gedacht waren, die dann aber nicht realisiert wurde. Und scheinbar basieren die Originale auf Deutsch-Pop-Rap-Songs, die durch irgendwelche Browser-Tools gejagt worden. Die Versions bringen das alles in einen Fluss und in eine Atmosphäre, die den Pop-Appeal auf weit runtergepitchte Weise immer wieder durchscheinen lässt. Plus eben süßlich-wavige, leicht verhallte Synth-Sounds sowie filigrane Post-Dubstep-Beats. All das ergibt eine sehr besondere Signatur, in der Deepness, Cheesyness und elegisches Gleiten mergen. Aber weitgehend ohne die typischen Kassem-Mosse-/Seltene-Erden-Kanten – und genau diese überraschende Wandlung holt mich total ab. Das Album ist auch als Tape erschienen, für mich schon jetzt einer der Leipzig-Releases 2025.

Jens‘ Hit: „Kein Schlaf / Kein Schlaf Version“ – Why: Weil es einen Track geben muss, der stellvertretend für das ganze wunderbare Album steht.


Ruin Ruin – „Thoughts & Prayers To The Invisible Hand“ (Self-released)

Das Erste, was einem in den Kopf schießt beim Hören des neuen Albums von Ruin Ruin aus Leipzig ist: sehr britisch! Das liegt einerseits an der Stimme, die Postpunk und New Wave verheißt und andererseits an dem Opener „London Called“ – eine Art Neuinterpretation des Punk-Klassikers „London Calling“ von The Clash. Das augenscheinliche Solo-Projekt und der stark nach 80er Jahre klingende Sound passt gut zur Welle an Post-Covid-Synth-Pop-Solo-Artists, die häufig auch in „Neue Neue Deutsche Welle“ einsortiert werden.

Der große Unterschied zu den meist auf deutsch textenden Kolleg:innen ist, dass bei Ruin Ruin durchgängig auf Englisch gesungen wird und auch sonst alles eher nach Großbritannien als nach deutscher Großstadt-Tristesse erinnert. Macht aber nichts, denn diese Musik passt an viele Orte. Es ist die Stimme einer desillusionierten Jugend, die hier singend zu uns spricht. „A waste of time in this time of waste. I give more than I got.“ Neben The Clash blitzen weitere Referenzen wie Joy Division oder John Maus auf. In den Texten wird sich an ewig aktuellen, wenig erbaulichen Themen wie Gentrifizierung, Schichtarbeit und Faschismus abgearbeitet. Wenn das musikalisch so schön eingewoben und textlich so präzise präsentiert wird, hört man gerne noch ein wenig länger zu.

Nils’ Hit: „Funny Motifs“ – Why: Neue Lieblingsztextzeile (siehe oben)


Esgeem – „Corollary Movements“ (Proper Pull)

Yeah, Proper Pull führt seinen Label-Weg weiter. Nach der sehr schön vielfältigen ersten Compilation folgte im Juni die erste Artist-EP. Esgeem ist ein junger Bass-Act aus Leipzig, der erst seit etwas mehr als einem Jahr mit seinen Tracks rausgeht. Dafür klingt seine EP auf Proper Pull aber bereits höchst ausgereift und vielschichtig. Im angenehmen Halt-Time-Tempo sliden die drei der vier Tracks sehr lässig zwischen aufgeräumtem Dubstep und entspanntem Drum & Bass. Alles sehr schlüssig und understatement. Einzig „The Arcadian“ öffnet sich mehr und wagt sich mit geraderem Beat und ausholenden, erst leicht psy-igen, später etwas plump-ravigen Sounds weiter heraus. Nicht mein Fav-Track, aber der fluide Ansatz ist schon interessant. Mir liegen die aufgeräumteren Half-Time-Tracks jedoch weitaus mehr.

Jens‘ Hit: „Microflip“ – Why: Weil crispe Sounds und präzise Beats.


Stan-Lee – „We Are E.P.“ (Planet Pump)

Hier kommt ein kleiner History-Exkurs: Denn Planet Pump Records ist nach 26 Jahren Pause zurück. Das Leipziger Label wurde 1996 von Steffen Kuschel gegründet, der den damals wichtigen Techno-Gabber-Hardcore-Mailorder Sound Base Music betrieb und wohl Leipzigs ersten Plattenladen aufmachte. Bis 2000 kamen auf Planet Pump sieben Platten raus, dann war Schluss. Im Juni erschien dann aber überraschend eine neue Vinyl-EP von Stan-Lee aka Stanley Hottek heraus, der ebenfalls schon seit den 1990ern aktiv ist – unter anderem auf den frühen Planet-Pump-Releases – und verschiedene Labels betreibt (siehe unten bei den kurzen Reviews). Seine „We Are E.P.“ präsentiert einen roughen, analog-kantig klingenden Techno-Sound im angenehm schnellen 135-bpm-Tempo. In der Ästhetik schwingen natürlich schon viele 90s-Remiszenzen mit, aber die vier Tracks klingen an vielen Stellen doch erstaunlich zeitgenössisch. Stan-Lee spannt hier also einen sehr interessanten Bogen zwischen authentisch erlebtem und selbst mitgeprägtem Original-Sound sowie den vielen danach folgenden 90-Revival-Ansätzen.

Jens‘ Hit: „Pounded Right Now“ – Why: Weil die angerauten Bassdrums und klassischen 90s-Chords perfekt sitzen und mitreißen.


New Hook – „What People Saw“ (Nothing Is Real Records)

Yeah, im Juni gab es auch ein Wiederhören mit New Hook – dieses Mal beim italienischen Label Nothing Is Real Records. Mit ihrem Song „What People Saw“ schlagen sie nochmals mehr als sonst eine 80s-Wave-Pop-Richtung ein. Sehr minimalistisch und elegant klingt der, mit einer gewissen Kühle und großem Hit-Potenzial. Die Producerin Kate Stein steuert noch einen Remix bei, der das Original auf den Proggy-House-Floor schickt. Das nimmt dem Song die Kanten, funktioniert auf dem Floor aber natürlich nochmals besser. Das Original bleibt aber der Hit, mit mehr Kanten und mehr Charakter. Wann kommt eigentlich ein Album von New Hook?

Jens‘ Hit: „What People Saw“ – Why: Steht schon im Text.


Außerdem erschienen im Juni 2025

Fletchy Boy – „Wrong Role“ (Groovers Trax)
Nach der sehr klassisch-housigen ersten EP auf dem neuen Label Groovers Traxx schrammt dieser dubsteppige Vocal-House-Track hart am Mainstream vorbei. Manche würden dazu vielleicht auch „Handtaschen“-House sagen. Gut produziert und für alle, die es ein wenig poppiger und eingängiger wünschen.

Workshop – „Plume“ (Self-released)
Die Releases des Chord Memory Club werden hier regelmäßig besprochen und meist für sehr gut bis mindestens spaßbringend befunden. Workshop ist Teil des Projekts und produziert allein Musik zwischen „French House, IDM und cinematischen Texturen“. Und die Musik klingt tatsächlich genau so wie es der kurzen Artist-Bio auf Bandcamp zu entnehmen ist.

Thomas Scholz – „Ponder“ (Self-released)
Sehr angenehme und melancholische 10er-Jahre- Organic-House-Nummer vom Leipziger Produzenten Thomas Scholz. „Ponder“ hat einen Orgel-Snth-Loop, organisches Geraschel und sogar eine kleine Vocal-Line im Repertoire. Plus zwei Remixes (einmal tanzbar, einmal breakig-atmosphärisch), die das EP-Package schön abrunden.

Various Artists – „VCAsphere Podcast“ (Patching Flowers)
Die dritte Ausgabe der Mixtape-Serie von einem der aktivsten Leipziger Labels. Die Patching-Flowers-Community probiert sich am Acid-Genre. Mit an Bord sind Yseto, 8×10, Lunios und weitere Acts. Jede:r hat seine eigene Interpretation des Genres mitgebracht. Als echtes Mixtape schon ausverkauft. Aber digital noch – in sehr organisch cremiger Qualität (Lossy Master!) – zu hören. Sehr cool!

Ifjú Sátán – „Protest“ (Self-released)
Neue Noise-Entdeckung: Ifjú Sátánist ein ungarischer Noise- und Experimental-Act, der mittlerweile in Leipzig lebt. „Protest“ ist ein sehr fordernder Tape-Release mit harschen Sounds und wilden Rhythmen – aber dramaturgisch doch so arrangiert, dass hier faszinierende Sogwirkungen entstehen können.

Mtty – „RM12036“ (R.A.N.D. Muzik Recordings)
Neuer Australien-Entry auf R.A.N.D. – und Mtty fügt sich nahtlos in den lässig-verspielten, leicht perkussiven, proggy angehauchten Tech-House-Sound des Labels ein. Viele Classic-Vibes, eine gewisse Ironie, aber auch etwas generisch. „Fascination Station“ sticht mit seinem Big-Beat- und Pop-Appeal am meisten heraus.

Rheak – „Grovex EP“ (Recorded Things)
Stromlinienförming treibender Techno von Madrid-Producer Rheak. Vier Tracks, viel Schub und einige sich verschraubende Detroit-Soundreferenzen. Gute EP für gute Peak-Time-Momente.

Lunios – „Automatix“ (Patching Flowers)
Mini-Album von Lunios, das mit breakigen Electro-Sounds und markanten, simplen Synth-Chords eine sehr entspannte Listening- und Downbeat-Atmo erzeugt. Da schwingt auf jeden Fall wieder viel retro-futuristische Nostalgie mit.

Rush – „Rush“ (Submit Records)
Hier ist nochmals Stanley Hottek mit einem neuen Release auf seinem Label Submit Records. Das argentinische Duo Rush pumpt vier detroit-inspirierte, unglaublich minimalistische und hypnotisch treibende Techno-Tracks. Classic und gut.

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