KW 28 – Samstag

Und hier noch vier spannende Tipps für den Samstag.

frohfroh-Tagestipp //

All The Hours // Mjut // 23:55 Uhr
w/ J Nuggetz, Main Phase, Nasra, RST98, DJ Over’n’Out, Nugget, Lil xs Detox, Franziska Berns, Catelle und DJ Lif
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Zweite Ausgabe der neuen, extra langen All The Hours-Reihe. Wir hatten mit dem Planungsteam ein kleines Interview – don’t miss it.


Außerdem heute //

Saft – Institut fuer Zukunft, 23:59 Uhr – Techno, Trance, Performances, Red und Darkroom mit Kikimike, Lolsnake, Under Pleasure, S-Ray, Kunu

Hey Ciao, Vacanza! Vol. 07 – Elipamanoke, 23:59 Uhr – Trance und House mit 1000kjulez, DJ G1na R., Don Ramones b2b Sam Paradise, Goldie Palm, Janthe, KR:UMM aka KRUE b2b :MUMM, Spielkameraden, Tillydin

Klubnacht – Westhafen, 18:00 Uhr – House und Techno mit Cinthie, Sevensol, Stephan von Wolffersdorff, Meat, Livet, LeSuri

KW 28 – Freitag

Drei Tipps für diesen Freitag.

frohfroh-Tagestipp //

Hotline // Elipamanoke // 23:59 Uhr
w/ Beqqi, Daddy Danger, DJ Carrera, Hypnosta, Jung und Schön, Magarethe Specht, Obito, Penglord, Toni Coach

Die Never Happened-Crew hat die Hotline freigeschaltet – und in der Warteschleife gibt es einen guten Mix aus Techno, House und Tech House.


Außerdem heute //

Substituierbar – Mjut, 16:00 Uhr – Various Styles und Special Drinks mit Maryana Klochko, Guava, Heckintosh, Sophiise, Mauv.e, C.qit, Gent1e $oul, Rolex3k

Mesopotamian – Ilses Erika, 23:00 Uhr – Arabic Disco, Techno und Trance mit Hamode, Rahmlet, Aikali, Cheetah

Behind The Nights (and Days) – All The Hours

Wir reanimieren eine Serie, bei der spannende Party-Reihen im Fokus stehen. Dieses Mal geht es ins Mjut, wo seit Kurzem eine 22-Stunden-Party gestartet ist.

Feste Party-Reihen sind klassische Anker der Clubkultur – in Off-Locations und Open Airs ebenso wie in Clubs. Meist stehen dahinter bestimmte kuratorische Ansätze und Gedanken von interessanten Menschen. Genau das möchten wir künftig wieder mehr beleuchten. Los geht es mit der „All The Hours“-Reihe. Anfang Juni fand sie erstmals im Mjut statt und sorgte mit ihrer musikalischen Offenheit und ihrer 22-stündigen Laufzeit drinnen und draußen für ein erstes Wow.

Wir wollten wissen, was es mit „All The Hours“ auf sich hat und wie es weitergeht. In einem kleinen Mail-Interview antwortete uns die Planungs-Crew des Mjut. Here we go:

Wie kam die Idee zu „All The Hours“?

Meistens finden klassische Afterhours in Leipzig privat oder hinter verschlossenen Türen statt. Mit dem Konzept „All The Hours“ wollten wir den Versuch wagen, ob Leipzigerinnen Afterhours im Kontext von öffentlichen Veranstaltungen wahrnehmen. Mit der dadurch entstehenden Verbindung einer Clubnacht mit einer Tagesveranstaltung können wir unterschiedliche Formate kombinieren und ein breiteres Angebot schaffen. Unter anderem verschafft das „All The Hours“ ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu anderen Veranstaltungen in Leipzig.

Was sind konzeptionell die Highlights für euch?

Wie bereits angeklungen, wollen wir verschiedene Möglichkeiten schaffen, um an der Veranstaltung teilzunehmen. Menschen können also über die gesamte Dauer bleiben, irgendwann wieder, nach einer anderen Veranstaltung oder nur tagsüber am Sonntag vorbeikommen. Das Verschmelzen der Veranstaltungsformate ist auch konzeptionell in unserem Programm etwas Neues und bietet vielfältige Möglichkeiten. So können wir beispielsweise den größeren Umfang der Veranstaltung nutzen, um größere Bookings zu gewinnen. Zusätzlich liegt ein größeres Augenmerk auf unserem schönen Außenbereich, der ansonsten meist nur unter der Woche genutzt wird. Wir verlagern bereits Sonntagvormittag das Programm direkt aus dem Club in den Außenbereich, dadurch ändert sich natürlich auch der Verlauf der Party. Ein weiteres Highlight der Veranstaltung ist das grandiose Artwork von I NEED ¥, das sich von Veranstaltung zu Veranstaltung immer etwas ändert und auf dem es super viele Details zu entdecken gibt.

Ist das nur ein Sommer-Format?

Bisher ist die „All The Hours“-Reihe ein Sommer-Format, ja. Wir wollten zuerst einmal ausprobieren, wie das Konzept bei unserem Publikum ankommt, weil es zu einem großen Teil im Garten stattfindet. Wir werden sehen, inwieweit wir „All The Hours“ im Herbst und Winter weiterführen werden.

Worauf achtet ihr beim Booking?

Allgemein achten wir natürlich darauf, ein in vieler Hinsicht diverses Booking zu schaffen. Gerade bei dieser Veranstaltung ist es uns zudem wichtig, eine große musikalische Bandbreite zu zeigen und gleichzeitig einen roten Faden beizubehalten. Der Wechsel vom Innen- in den Außenbereich muss natürlich auch musikalisch stimmig sein. Das Publikum soll so gut es geht abgeholt werden – egal in welchem Moment sie auf die Party kommen. Ein weiteres Merkmal ist sicher auch der Mix aus Newcomerinnen, lokalen Artists und größeren, namhaften und teils internationalen Acts.

Gibt es eine Special „All The Hours“-Deko?

Für „All The Hours“ gibt es keine bestimmte Deko, aber es gibt eine Reihe an Specials wie beispielsweise besondere Drinks, vegan-vegetarisches Essen und Eis von Aziz und unterschiedliche Happy Hours für Drinks – aber auch für den Eintrittspreis.


Am 15. Juli 2023 findet die zweite Ausgabe statt. Mit dabei sind J Nuggetz, Main Phase, Nasra, RST98, DJ Over’n’Out, Nugget, Lil xs Detox, Franziska Berns, Catelle und DJ Life

Neuer Avant-Pop mit Wylid Node

Der äußerst talentierte Leipziger Komponist und Produzent Philipp Rumsch lässt uns neue Musik zukommen – die erste Single seines neuen Projekts Wylid Node.

Die letzte Veröffentlichung des Künstlers mit dem Philipp Rumsch Ensemble auf Denovali hallt noch nach und ist mir durchaus in sehr guter Erinnerung geblieben. Leider hatte ich nie das Glück das Ensemble live zu sehen, denn die Auftritte sollen wohl der Shit schlechthin gewesen sein.

Philipps neues Projekt trägt den Namen Wylid Node und dessen erste Single „Greyhound“ ist soeben auf seinem eigenen Label Nynode Intermedia erschienen. Es ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Veröffentlichung. Erste Ideen zum Projekt kamen Philipp in seiner einjährigen Zeit in Island 2020, die er nutzte, um neue Musik zu kreieren – allein oder gemeinsam mit anderen Mitmusiker:innen. Dass der Künstler nun Musik nicht unter eigenem Namen veröffentlicht, sondern einen neuen Projektnamen ins Leben ruft, unterstreicht das Kollaborative des Vorhabens. Und so ist die Liste der mitwirkenden Musiker:innen bei „Greyhound“ international und lang. Vocals von Ayen GL, Jörg Wähner am Schlagzeug, Rakhi Singh an Violine und Paula Wünsch am Kontrabass. Produziert und aufgenommen wurde die Musik in Dolby Atmos, was das Klangerlebnis vor allem auf Kopfhörern noch feiner und räumlicher macht. So weit, so nerdy. Wie klingt denn aber nun
eigentlich die Musik?

Grob gesagt lässt sich das Ganze unter Avant-Pop verbuchen. Weniger schwammig ließe sich die Musik auch zwischen Neoklassik und abgedunkelter Popmusik à la Ghostpoet einordnen. Spoken Word-Lyrics über bedeutungsschwangeren Streichern, glockenähnliche und sich wiederholende Sounds über progrockigem Schlagzeug, dazu leichte elektronische Spielereien. Isländische Schwere und ein wenig Rest der Dunkelheit aus dem Jahr 2020?

Der Weg ist auf jeden Fall einer, der nach unten führt. An einen Ort, wo nicht unbedingt dauerhaft die Sonne scheint. Klanglich fällt das Stück auf Kopfhörern tatsächlich sehr cineastisch aus und so sollte man es sich auch optimalerweise zu Gemüte führen.

Am besten gleich mit dem imposanten Video in Super Slow Motion von Tobias Schütze. Spannend bleibt es zu sehen, in welchem Kontext sich das Projekt 2024 präsentieren wird, denn dann erscheint das Mini-Album von Wylid Node. An einer Live-Umsetzung wird ebenfalls bereits getüftelt.

KW 27 – Samstag

Dafür ist der KW 27-Samstag etwas voller. Sogar mit zwei Headliner-Acts.

frohfroh-Tagestipp //

Klubnacht // Westhafen // 18:00 Uhr
w/ Efdemin, Vril, Janein, Goldie Palm, HMDI, Napoleon Dynamite, Riod, Sledge

Äußerst stabiles Techno- und House-Line-up heute mit einem Wiedersehen mit Efdemin – und auch Vril ist mal wieder mit einem Live-Set zu erleben.


Außerdem heute //

Aequalis x Nebula x PVC – Institut fuer Zukunft, 23:59 Uhr – Techno mit Kiara, Namlitt, Tinsaye x Chacha, N.akin, V:Sonntag x Ayumi, Medha x Iza, Reziprok, Tertawa, Kontinum x Breza, Hi:Frequency, Nyota – danach ab 14 Uhr dann Rillendisko

Abya Yala Libre Summer Fest – Mjut, 15:00 Uhr – Workshops, Afrobeat, Funk, Bass und Soul mit Somali Vendetta, Deadrunner, Rabibti Atable, 00baeblade00, Dra_kulo, índigo, Azulado, Mzngo, Bone, Necios, Amuleto Manuela

Monkeys & Friends x Chapter 3 – Elipamanoke, 23:00 Uhr – Drum & Bass mit Sinister Souls, HighThere, Bass Bitches (K!nk & Tschul), Bass Letics & Gunja, Da Weasel, Janko Mäksn, Minako, Sylux, Yuna, VJ Nerddisco

KW 27 – Freitag

Tatsächlich nur ein Tipp auf für heute – aber ein guter.

frohfroh-Tagestipp //

Datsche #14 // Elipamanoke // 23:59 Uhr
w/ DJ Stimula, Gado.Gado, ICX, Luzi b2b rsohr, Nienein, Siggi Sauer, Siggi Petrol

Die Datsche macht mal wieder auf – und mit ihr ein guter Mix aus düster-treibenden, teilweise trancy Techno und herzerwärmenden House- und Disco-Vibes.


Außerdem heute //

Nothing official – aber teilt in den Kommentaren gern weitere Tipps.

KW 26 – Samstag

Heute ist etwas mehr los – unter anderem mit einem echten Detroit-Techno-Held.

frohfroh-Tagestipp //

Jeff Mills presents Fritz Lang’s Metropolis // Sommerbühne am Panometer // 22:00 Uhr

OMG, zwei Jahre nach seiner unglaublich tollen Live-Vertonung des Stummfilmklassikers „Die Frau im Mond“, kehrt Detroit-Techno-Legende zurück nach Leipzig. Dieses Jahr nimmt er sich einen anderen Fritz-Lang-Klassiker vor: Metropolis. Schon 1999 hatte er dafür ein Album herausgebracht – dieses Jahr gab es ein Re-Work „Metropolis Metropolis“ mit elektronischen und akustischen Instrumenten. Es wird also etwas experimenteller, irgendwo zwischen klassischem Film-Score, Jazz und Ambient.


Außerdem heute //

Konzert im Wuest – Wuest / Pittlerwerke, 21:00 Uhr – Soul mit Deslin Ami Kaba ft. Sijeb & Sonja Schulz

Transit (IfZ x Distillery) – Institut fuer Zukunft, 23:59 Uhr – House, Techno, Drag Show mit Atalanta, Elli Acula, HoudaFK, Jewelry, Karete Bu, Scherbert

Waldbrand – Elipamanoke, 23:59 Uhr – Techno, House, Trance, Breaks mit 503, Alba Acab, Bernhard, DJ Ferrari, Laserleo, Nina Frizzante b2b P.aris, Traurig aber Trance

Klubnacht – Westhafen, 18:00 Uhr – House, Techno, Tech House, Wave-Pop mit Oliver Schories, Mac-Kee, Shimanski, Nici Palm, Flash Goerdthen, Koschmidder, Soso Klein, Marc Cobbler

KW 26 – Freitag

Nicht so viel los an diesem Fusion-Freitag – zumindest in den Clubs. Aber dafür gibt es ein tolles House-Line-up.

frohfroh-Tagestipp //

Smallville // Neue Welle // 23:00 Uhr
w/ Move D, Julius Steinhoff, Sam

Uh, Headliner-Time in der Neuen Welle. Mit Move D kommt einer der wichtigsten deutschen House-Producer und DJs mal wieder in die Stadt. Eingebettet in einen deepen House-Rahmen des Hamburger Labels Smallville, auf dem Move D zuletzt ein Album veröffentlicht hat. Gründer Julius Steinhoff ist demnach auch mit dabei. Als Local Hero ist Sam dabei – Hostess der „Whatever Floats Your Boat“-Show auf Callshop Radio.


Außerdem heute //

Rage – Elipamanoke, 23:59 Uhr – Techno und Hardcore mit Boicot b2b Splinter, Eloisa, Illousion, Lady Maru, Neptune Reza, Tinou und Xynia

Dolphins „TBH“

Dolphins wurde mir zwar schon mehrfach empfohlen, aber irgendwie habe ich es versäumt, mir die Band einmal in Ruhe zu Gemüte zu führen. Nun aber, mit ihrer neuen EP hole ich es nach.

Seit 2016 betreiben Sascha und Valentin die Band bereits, in dieser Zeit entstanden mehrere EPs in Eigenregie – es ist also höchste Zeit, dem Leipziger Duo endlich die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient. Die neue EP „TBH“ startet gleich mit einem Hit. Die bereits erschiene Single „Never ever run“ geht mit Jangle-Pop-Gitarre, 80s-Synth und knackiger Bassline gut rein. Der Refrain ist absolut catchy und bei all seiner Verspieltheit ist der Song ein Ohrwurm.

Das absolut feinteilige Songwriting setzt sich bei Stück 3 fort und man merkt: Dolphins packen hier alles rein, was sie an Einflüssen und Erfahrungen aus diversen anderen Formationen mitbringen. Die Liebe zu Popmusik vergangener Jahrzehnte, cheesy Synthsounds, Gitarre, verzerrte Vocals oder Vocoder. Alles hat hier seinen Platz und wird wohl dosiert eingesetzt. Man kann die vor Melodien strotzende Musik der Band nebenbei hören oder sich die Mühe machen und alle Ebenen der Musik ergründen. Funktioniert beides wunderbar.

Dolphins selbst beschreiben ihre Musik selbst als eine Melange aus experimentellem Indie-/Synthpop und psychedelischer Electronica. Mich hat die Musik bisweilen an Fenster oder Slow Steve erinnert. Aber alle Vergleiche fallen zu kurz aus, Dolphins haben einen guten Style, den man hoffentlich bald auch live bewundern darf. Die YouTube-Sessions machen auf jeden Fall große Lust darauf.

M​​​.​​​ono „?*%!“ (DCNAE)

Was macht eigentlich M.ono? Gründungsmitglied von Rose Records, DJ und House-Produzent aus Leipzig. Scheinbar ziemlich viel, denn im Mai kam ein neues Album auf dem Rose Records-Sublabel DCNAE heraus. Wir haben reingehört.

Der Titel „?%!“ darf als Platzhalter dienen, die Musik auf der Veröffentlichung ist aber alles andere als beliebig. Mag man mit M.ono und Rose Records eigentlich einen guten House-Sound aus Leipzig und ausverkaufte Vinyl-Kleinstauflagen assoziieren, gab es bereits auf seinem ersten Longplayer „Spritti Moments“ von 2019 Tendenzen den Stil ein wenig offener zu gestalten.

Auf dem Album fand man neben klassischen House-Tunes auch ein paar melancholische Ausreißer mit gebrochener Klangstruktur. Das vorliegende Album widmet sich nun voll und ganz dem Breakbeat-Sound, der die letzten Single-Releases des Künstlers bereits dominierte. Laut M.ono habe der klassische 4-to-the-floor-Beat über die Jahre seinen Reiz verloren – und der Herbst und Winter sei dann die perfekte Jahreszeit gewesen, um mal ein paar Skizzen fertigzustellen.

„?%!“ fühlt sich frisch und zugleich vertraut an. Der Style mag sich geändert haben, die Liebe, die
in den Tracks steckt, ist geblieben. M.ono lebt seine Emotionen jetzt halt im Breakbeat-Himmel aus.
„Amita“ startet mit einem Knistern, ein paar Moll-Akkorden und schon sind wir drin in der Welt
voller Arpeggios, Rim Shots und Klacker-Geräusche.

Alles ist in Bewegung, es weht ein laues Sommerlüftchen, es darf geschwoft werden. Schon ziemlich cheesy und melancholisch zugleich das Ganze. Die Tracks kommen wie aus einem Guss. Hier mal ein Vocalsample, da mal ein uplifting Piano („Miadan“), ganz viel Fläche und Atmo, genau die richtige Menge an Pathos.

Manchmal muten die Tracks balearisch und sogar trancy an, Grenzen werden getestet bzw. einfach
alles zugelassen, was Freude bringt beim Produzieren. Und das ist eines von M.onos Markenzeichen und etwas, was sich vielleicht pauschal über all seine Produktionen sagen lässt. Er hat einfach immer gemacht, worauf er gerade Bock hatte und sich nicht so sehr um die Erwartungen anderer gekümmert.

„?%!“ ist definitiv ein Album für den Sommer und sollte unbedingt auch in dieser Jahreszeit genossen werden.

KW 25 – Samstag

Und hier ein noch diverser Samstag – mit einem Soli-Open-Air, einer Vernissage und mehreren spannenden Partytipps.

frohfroh-Tagestipp //

Rave For Peace // Wilhelm-Külz-Park // 13:00 Uhr
w/ DJ Henne, Frizzaction, Goldie Palm, Krue, Salzbauer, Sophiise

Heute gibt es einen Soli-Rave für den STELP e. V. – alle Einnahmen, die nach den Unkosten übrig bleiben, gehen an ein Projekt, mit dem eine Schule im Jemen für 2.400 Kinder finanziert werden soll.

Musikalisch wird es bouncy housey und trancy.


Außerdem heute //

Perspectives on war and belongings – Galerie KUB, 18:00 Uhr – Vernissage zur Ausstellung mit Werken von ukrainischen zeitgenössischen Fotograf:innen, mit dabei eine Sound-Performance von Katarina Gryvul

Electric Future – Institut fuer Zukunft / Conne Island, 23:59 Uhr – Techno, House, Prog, Trance, Bass, UK, Breaks mit Big Honey, Chewchew, Karete Bu b2b Ttyfal, Neele, Phillip Rmke, Ryan Elliott, R22, Vanaenae, Vio Prg – erst drinnen im IfZ, ab 12 Uhr draußen im Conne Island

Never Not Lonely – Wuest @ Pittlerwerke, 23:00 Uhr – Techno, Electro, Bass und House mit Alina, S-Ray, 1UK, P. Vanillaboy

Devinitiv – Neue Welle, 23:00 Uhr – Neue Party-Reihe für Italo, Disco, Nu Wave, Synth und Post Acid Punk mit von Anka, Modular Project, Iliversum, Nici Palm

Pervy Muse – Mjut, 22:00 Uhr – Kinky Techno und House mit Maxe Knaxe, Vannie Lieh, Nika Vogel, Melena

& with Delirium Kollektiv #13 – Elipamanoke, 23:59 Uhr – Techno, Electro, Hard-Tek mit Buzz Lightyear, Carpe.noctem, DJ 303 Electro, Schuma Christ, SFTI, Miss Finster, Uneins, Sternbuu b2b Juno, Vincent Neumann, Zara Thruster

WTBR Off Techno Series Chapter II – Kulturlounge, 23:00 Uhr – Techno, Avant-Pop, Alternative-Rock, Electronic mit Jacqueline Boom Boom, Echoes Like Dust, Hipless, Kaspar Oberon, Subtrak

Westhafen Clubnacht – Westhafen, 18:00 Uhr – Tech-House, House und Techno mit Sven Dohse, Martha van Straaten, RN86 & Nøvae, Lottalove, Augenstein & Weckerich, Markus Knauth